Information und
Wirklichkeit I
Sommer, zeitlose Zeit, wandern, schwimmen – Erde, Wasser,
Luft.
Analoge Zeit, die Sonne geht auf, versteckt sich hinter
Wolken, steht hoch am Himmel. Es dunkelt, der Mond geht auf – in alter Weise.
Aber die Sternbild-App ist mit dabei, wird gegen den Himmel gehalten und zeigt mir Dinge, die ich sonst nicht sehen könnte.
Zwischen mir, dem Subjekt und dem Objekt Sternenhimmel gibt es ein drittes, die Information, fluide Datenstrukturen, eine Wirklichkeit, die sich der unmittelbaren menschlichen Wahrnehmung entzieht.
Aber die Sternbild-App ist mit dabei, wird gegen den Himmel gehalten und zeigt mir Dinge, die ich sonst nicht sehen könnte.
Zwischen mir, dem Subjekt und dem Objekt Sternenhimmel gibt es ein drittes, die Information, fluide Datenstrukturen, eine Wirklichkeit, die sich der unmittelbaren menschlichen Wahrnehmung entzieht.
Die Bilder bewegen sich, aber da ist kein Film mehr im Handy,
keine Filmrolle, nur Wellen mit Nullen und Einsen, mehr Energie als Materie.
Information ist weder Schein noch Sein, sondern beides
zugleich.
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