Tipp für sommerliche
Tage
Träumen, tagträumen, scheinbares Nichtstun ist
lebensnotwendig.
Das Großhirn beschäftigt sich zu 80% mit sich selbst, mit
ordnen, verdichten, verwalten, speichern. Der Betriebszustand für diese innere
Aktivität heißt auf englisch default mode. Das Gehirn zieht sich in den Modus
des Nicht-Erscheinens zurück, sozusagen ins Innere.
Ich kenne einen, der behauptet, besonders intensiv zu
denken, wenn er dämlich vor sich hin starrt. Nachdem ich das Buch "Träume - eine Reise in unsere innere Wirklichkeit" von Stefan Klein gelesen habe,
weiß ich, er hat Chefqualitäten: Er lässt denken.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen